Ein Graphiker aus Leipzig, Volker Pfüller, sagte, als er für sein Lebenswerk ausgezeichnet wurde: „Man muss mit sich selbst befreundet sein, dann weiß man, wer man ist, was man machen kann, was man machen muss.“
(aus:SZ digital, 22.10.2019) Mit sich selbst befreundet sein weiterlesen
Autor: Elisabeth Mros
Körperpsychotherapie
Körper Psycho Therapie
Das sind drei ziemlich bedeutsame Wörter aus denen der Name der Therapieform, die ich anbiete, besteht.
Drei Wörter, die näher betrachtet, beschreiben und vielleicht auch erklären, was Körperpsychotherapie ist und wie die Arbeit mit ihr aussieht. Körperpsychotherapie weiterlesen
Akzeptanz
Versuch einer kleinen Anleitung
„Du mußt das akzeptieren“, sagt eine Freundin zu Ihnen.
Wie ist Ihre Reaktion darauf ?
Sind sie eher genervt und wollen das, worum es gerade geht, auf keinen Fall so annehmen wie es ist ?
Finden Sie, das stimmt komplett oder sagen Sie vielleicht etwas resigniert, „ja, hast ja recht“ ?
Etwas zu akzeptieren klingt leichter als es in Wirklichkeit ist.
Häufig ist fehlende Akzeptanz ein Hindernis für ein erfülltes Leben. Akzeptanz weiterlesen
Atmung und Körperpsychotherapie
Den meisten Menschen fällt in aller Regel gar nicht auf, daß sie atmende Wesen sind. Die Atmung, vom autonomen Nervensystem gesteuert und deshalb nicht auf bewußte Signale angewiesen, versorgt unseren Körper, die Organe mit lebenswichtigem Sauerstoff – ohne unser bewußtes Zutun.
Beim Schlafen zum Beispiel atmen wir ganz von selbst ein und aus, ohne daß unser Bewußtsein eingreifen muß. Und im Alltag ist es meistens genauso.
Das Lebensnotwendige passiert einfach so.
Über Krankheit
Hier soll es einmal nicht darum gehen, wie optimiere ich meinen Gesundheitszustand oder allgemein, was ist gesund, wie kann ich gesund leben, sondern um die Frage, wie kann ich krank leben ? Das ist natürlich eine etwas seltsame Frage, aber ich meine sie ernst.
Mütter sind auch Menschen
Mütter und Töchter begegnen sich neu, so lautet der Untertitel des Buches.
Er sagt, worum es hier gehen soll: Die Möglichkeit, zwischen Müttern und erwachsenen Töchtern eine offene und gleichberechtigte Beziehung zu gestalten.
Daß das nicht immer leicht ist, erleben viele Frauen im Verhältnis zu ihren Müttern.
Die Beziehung zur Mutter ist häufig eine komplizierte Angelegenheit. Die Mutter war unsere erste Bezugsperson und die Verbindung mit ihr prägte unser Leben.